Bitte anmelden oder ein Konto erstellen. 0 0.00€

Über die Wirkung von Kamagra

2017-12-02 02:29:07


Ein Thema, das immer noch als absolutes Tabuthema gehandelt wird ist die erektile Dysfunktion. Hinter diesem Ausdruck verbirgt sich die Erektionsstörung, umgangssprachlich auch ‚Impotenz‘ genannt – der Penis des Mannes wird bei sexueller Erregung also nicht steif. Da das Thema in der deutschen Gesellschaft totgeschwiegen wird, gibt es auch keine Statistiken, welche die ungefähre Anzahl der betroffenen Männer aufführen. Urologen beobachten aber seit Jahren einen Anstieg der Anzahl Betroffener. Nach einer Diagnose suchen die meisten Patienten nach einem wirksamen Mittel, um die dauerhaft Erektion wieder herstellen zu können. Kamagra ist hier mittlerweile das Mittel der Wahl.

 Ursachen für eine erektile Dysfunktion

Die Ursachen für diese schwerwiegende Krankheit sind sehr unterschiedlich, von der Einnahme von Betablockern bis hin zu Diabetes können viele Faktoren die Krankheit auslösen. Gerade für junge Männer ist es ein großes Problem, denn Potenz wird in der Gesellschaft allgemein als ganz normal angesehen und Probleme damit wollen viele nicht wahrhaben und vor allem zugeben.

 Diagnose beim Arzt

Gelegentliche Probleme mit der Erektion sind noch kein Anzeichen für eine Krankheit. Hier können auch Stress und Schlafmangel die Ursachen sein und die Probleme treten nur selten auf. Auch bestimmte Medikamente können einen Einfluss auf die Potenz haben. Kommt es aber immer häufiger zu anhaltenden Problemen mit der Erektion, sollten Betroffene unbedingt einen Arzt aufsuchen. Falls keine Anzeichen einer erektilen Dysfunktion, also keine körperlichen Ursachen gefunden werden können, kann auch der Gang zu einem Psychologen Männern aus dieser schwierigen Situation heraus helfen. Der behandelnde Arzt kann in einem Anamnesegespräch meist schon erkennen, ob es sich um eine ernsthafte Erkrankung, oder nur ein vorübergehendes Problem handelt. Liegt der Verdacht auf eine Erkrankung vor, wird der Arzt eine genaue Untersuchung vornehmen. Mittels Ultraschall werden die Schwellkörper auf Veränderungen und Verletzungen untersucht. Weiteren Aufschluss geben Untersuchungen wie die Pharmakophalloarteriographie oder eine Pharmakokavernosometrie und -graphie.

Behandlung von Erektionsstörungen

Das Medikament Kamagra wirkt ähnlich wie das seit Jahren bekannte Viagra. Es enthält den gleichen Wirkstoff: Sildenafil. Es sind kleine Tabletten, welche es mittlerweile auch schon in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt, die oral eingenommen werden. Die Einnahme sollte bereits eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr erfolgen, um die Wirksamkeit zu gewährleisten. Nach mehrmaliger Anwendung und guter Verträglichkeit kann das Präparat auch 30 bis 40 Minuten vorher eingenommen werden. Fettiges Essen und Alkohol haben außerdem eine verzögernde Wirkung auf Kamagra. Die Wirkung hält dann etwa 4 Stunden an.

Wirkung von Kamagra

Kamagra pumpt mehr Blut in den Penis, was zu einer natürlichen Erektion verhilft. Bei Erektionsstörungen ist die Menge an Blut, welche in den Penis gelangt, meist zu gering, um eine dauerhafte Erektion zu ermöglichen. Trotzdem bedarf es einer sexuellen Erregung, es ist nicht etwa so, dass die Pille eingenommen wird und der Penis nach etwa einer Stunde ganz von alleine steht. Der Patient sollte unbedingt darauf achten, keine anderen Arzneimittel zusammen mit Kamagra einzunehmen, da diese die Wirkung verändern könnten. Außerdem sollte die Dosierung immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden und eine natürliche Erektion hervor zu bringen.