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Paroxetin 20 mg

Paroxetin 20 mg

Paroxetin ist ein orales verschreibungspflichtiges Medikament, das für eine Vielzahl von unterschiedlichen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzuständen eingesetzt wird. Paroxetin ist ein Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), was bedeutet, dass seine Hauptfunktion darin besteht, die Werte vom Neurotransmitter Serotonin im Gehirn zu erhöhen. Die meisten Patienten, die Paroxetin einnehmen erleben eine spürbare Verbesserung und Erleichterung der Symptome von Angststörungen, affektiven Störungen sowie Depressionen. 

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Was ist bei der Einnahme von Paroxetin zu beachten?
Wie bei anderen Medikamenten besteht auch bei Paroxetin die Gefahr von möglichen Nebenwirkungen und vor allem Wechselwirkungen in Kombination mit anderen Medikamenten.
Das Medikament sollte nur mit ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, da es eventuell zu Abhängigkeit führen kann, sodass die Verwendung genau überwacht werden muss, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Während Paroxetin als sehr sicher gilt, vor allem im Vergleich zu vielen anderen SSRI-Medikamenten, gibt es dennoch einige Nebenwirkungen, die auftreten können. Beispielsweise können Patienten Beschwerden wie Übelkeit, Benommenheit, Schwindel und Mundtrockenheit vorweisen. In einigen wenigen Fällen können Probleme mit dem Schlafen auftreten, ein vermindertes sexuelles Verlangen sowie Gewichtsverlust. Nur in ganz seltenen Fällen kann Paroxetin Anämie oder Halluzinationen verursachen. In bestimmten Fällen kann Paroxetin negative Auswirkungen bei der Interaktion mit anderen antipsychotischen Arzneimitteln vorweisen.

Was wirkt Paroxetin?
Die Funktion von Serotonin im Körper ist eng mit der Regulierung von Stimmungen, dem Gedächtnis und dem Schlaf verbunden sowie mit zahlreichen anderen neurologischen Funktionen. Menschen, die unter bipolaren Störungen, Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischen Stress leiden, haben oft sehr niedrige Level von Serotonin. SSRI-Medikamente und Antidepressiva sperren vorübergehend die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn, sodass diese Chemikalie länger im Körper aktiv sein kann. Darüber hinaus können diese Medikamente dazu führen, dass neue Serotonin Neurotransmitter freigesetzt werden und auf diese Weise wird die gesamte Menge an Serotonin erhöht. Das Ergebnis davon ist ein beruhigendes Gefühl, welches plötzliche Stimmungsschwankungen und Verhaltensänderungen verhindert oder zumindest stark reduziert. Paroxetin ist ein Antidepressivum, das eine bedeutende Rolle bei der Bildung vom Hormon Serotonin hat. Fachleute sind der Meinung, dass ein Mangel an Serotonin bei manchen Menschen zu bestimmten Symptomen wie Angst, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Depression führen kann. Der Grund dafür ist, dass dieses Hormon bestimmte Chemikalien im Körper beeinflusst, welche wiederum die Laune und Gefühle kontrollieren. Bei Patienten mit Angstzuständen und anderen affektiven Störungen scheitert das Nervensystem bestimmte Chemikalien im Gehirn freizusetzen oder aber, es kommt zu einem Überschuss und größere Mengen dieser Chemikalien werden freigesetzt als benötigt. Das Zeil der Anwendung von Paroxetin ist, diese bestimmten Chemikalien im Nervenzentrum auszugleichen, sodass die Symptome reduziert oder sogar vollständig verschwinden. Diejenigen, die Paroxetin für Angstzustände verwenden haben in der Regel ein Ungleichgewicht von Serotonin und dieses Medikament hilft dem Körper Chemikalien freizusetzen, wenn sie gebraucht werden, und gleichzeitig auch eine Freisetzung zu verhindern, wenn diese nicht benötigt werden.

Für wen eignet sich Paroxetin?
Depressionen sind eine der häufigsten psychischen Erkrankung und können im Allgemeinen Gefühle von Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit auslösen sowie Schlafstörungen und veränderte Essgewohnheiten. Depression und Angstzustände können bei Menschen aller Altersgruppen vorkommen und können entweder vorübergehend oder chronisch sein, aber in der Regel sind das Zustände, die erfolgreich behandelt werden können. Paroxetin ist ein erfolgreiches Medikament bei der Behandlung dieser Zustände. Paroxetin wird in mehreren Dosierungen verkauft und die richtige Menge hängt von der spezifischen Erkrankung sowie dem Alter ab. Erwachsenen Patienten, die Paroxetin verwenden, um Depressionen und Angstzustände zu bewältigen, wird eine tägliche Dosis von höchstens 10 bis 50 mg geraten. Ärzte verschreiben in der Regel eine niedrige Anfangsdosis, um sicherzustellen, dass keine Nebenwirkungen auftreten und erhöhen dann schrittweise diese Dosis um ein optimales Niveau zu finden. Paroxetin wird vorwiegend für die Behandlung verschiedener Arten von psychischen Erkrankungen verwendet und hat sich bislang als ziemlich erfolgreich beim Reduzieren der Symptome von Depressionen, Angstzuständen und Zwangsstörungen gezeigt. Depression können durch traumatische Ereignisse, Erkrankungen und auch durch bestimmte Medikamente verursacht werden. Zusätzlich können Depressionen und Angststörungen auch genetische Ursachen haben und mit der Familiengeschichte des Patienten zusammenhängen. Die häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Paroxetin sind Erbrechen, Übelkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit. In einigen Fällen kann Paroxetin jedoch den Appetit steigern und eine signifikante Gewichtszunahme verursachen.

Die Verwendung von Paroxetin bei Angstzuständen und Depressionen wird allgemein als sehr effektiv angesehen jedoch variiert die exakte Wirksamkeit von Patient zu Patient, aber die meisten berichten über eine beträchtliche Erleichterung der Symptome innerhalb von nur ein paar Wochen nach der Einnahme von Paroxetin.