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Prostataprobleme? – Nicht mit Finasterid

2017-12-02 02:08:37


Viele Männer leiden ab 50 unter Problemen mit der Prostata. Häufig besteht eine so genannte benigne Prostatahyperplasie, also eine gutartige Wucherung der Prostata durch unauffällige Zellen. Es handelt sich hierbei nicht um Prostatakrebs. Die Symptome, welche mit der benignen Prostatahyperplasie einhergehen sind: nächtliches Wasserlassen, Druck beim Wasserlassen und ein schwacher Wasserstrahl. Betroffene, welche diese Symptome an sich bemerken sollten auf alle Fälle einen Arzt zur genauen Abklärung der Ursache aufsuchen. Er wird gegebenenfalls Finasterid verschreiben, ein Medikament, welches die Wucherung der Prostata stoppt.


 


Finasterid hilft gegen Wucherungen der Prostata


Wucherungen der Prostata können entweder gutartig oder bösartig sein. Bei bösartigen spricht man von Prostatakrebs, bei gutartigen von der benignen Prostatahyperplasie. Prostatakrebs kann mit einer Entfernung der Prostata oder einer individuellen Krebstherapie behandelt werden. Die benigne Prostatahyperplasie kann sehr gut medikamentös behandelt werden. Das Medikament der Wahl ist dabei Finasterid. Es stoppt die Wucherung und behandelt auch die Symptome der benignen Prostatahyperplasie: schwacher Strahl beim Wasserlassen, dabei aber großer Druck und auch nächtliches Wasserlassen. Finasterid wird als Tablette täglich eingenommen.


 


 


 


Finasterid gegen gutartige Prostatawucherung


Finasterid ist ein Medikament, welches in niederen Dosen gegen Haarausfall eingesetzt wird, in höheren Dosen wird damit die benigne Prostatahyperplasie behandelt. Die benigne Prostatahyperplasie ist eine gutartige Wucherung der Prostata, welche aus unauffälligen Zellen besteht. Sie ist der Gegenpart zum bösartigen Prostatakrebs. Finasterid behandelt die benigne Prostatahyperplasie und verhindert die Wucherung, denn durch sie könnte es zu einem Verschluss der Harnröhre kommen, welche von der Prostata umschlossen wird. Dies wiederum könnte zu einem Harnstau führen, der sofern nicht behandelt für den Patienten auch tödlich enden kann.