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Wofür wird Finpecia eingesetzt?

2017-12-02 02:23:34


Viele Männer leiden unter Beschwerden, die mit der Prostata zusammenhängen. Es gibt verschiedene Ursachen für diese Beschwerden und Schmerzen, welche allerdings gut behandelt werden können. Finpecia ist zum Beispiel ein Medikament gegen die Vergrößerung der Prostata.

Aufgaben der Prostata

Die Prostata wird auch Vorsteherdrüse genannt und gehört zu den Geschlechtsdrüsen. Sie sitzt beim Mann unterhalb der Harnblase und ist in etwa so groß wie eine Kastanie. In ihr wird ein Teil des Spermas produziert. Frauen haben keine Prostata, sondern eine Paraurethraldrüse. Die Prostata gibt bei der Ejakulation ein Sekret ab, welches die Spermien vor der sauren Umgebung der Vagina schützt und gleichzeitig ihre Motilität (Bewegung) erhöht.

Krankheiten der Prostata

Die Prostata kann Beschwerden verursachen, wenn sie zum Beispiel von Krebs befallen ist, sie kann sich auch gutartig vergrößern und entzünden.

Die wichtigsten Krankheiten der Prostata sind demnach:

-       Prostatakrebs

-       Benigne Prostatahyperplasie

-       Prostatitis

Benigne Prostatahyperplasie

Die benigne Prostatahyperplasie ist eine gutartige Vergrößerung der Prostata, welche durch Wucherung von Zellen herbeigeführt wird. Diese Wucherungen sind nicht schädlich oder störend, doch sie sollten dringend von einem Arzt behandelt werden, denn wenn die Wucherung zu groß wird, kann sie die Harnröhre verschließen und der Urin staut sich so lange im Körper, bis der Mann an einer Urämie stirbt.

Symptome der benignen Prostatahyperplasie sind zum Beispiel Probleme beim Wasserlassen, Schmerzen an der Harnröhre, schwacher Wasserstrahl und allgemeine Beschwerden beim Wasserlassen.

Die benigne Prostatahyperplasie kann sehr gut behandelt werden, wenn Betroffene rechtzeitig zum Arzt gehen.

Behandlung der benignen Prostatahyperplasie mit Finpecia

Das Mittel der Wahl zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie ist Finpecia. Finpecia enthält den Wirkstoff Finasterid und wird meist in der Dosis 5 mg verschrieben. Finpecia kann allerdings bei Männern zu einer eheblichen Nebenwirkung führen: der erektilen Dysfunktion, auch Impotenz genannt. Die Behandlung mit Finpecia ist allerdings unerlässlich, sodass der Patient sich bei Auftreten einer erektilen Dysfunktion von seinem Arzt ein entsprechendes Medikament zur Potenzsteigerung verschreiben lassen sollte.

Finpecia darf nur in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden und die vorgegebene Dosierung muss genauestens eingehalten werden. Der frühzeitige Gang zum Arzt ist der beste Weg für Betroffene, Probleme mit der Prostata schnell und einfach auszugleichen.